Jan Abicht ist Ihr Kandidat für den Wahlkreis 13 – Schmalkalden-Meiningen II
Der Wahlkreis umfasst den nördlichen Teil des Landkreises Schmalkalden-Meiningen mit den Gemeinden Breitungen/Werra, Brotterode-Trusetal, Fambach, Floh-Seligenthal, Rosa, Roßdorf, Schmalkalden und Steinbach-Hallenberg.
Was sind meine politischen Schwerpunkte?
- Wirtschaft und Finanzen
- Kommunalpolitik
- Bildungspolitik
- Familie und Soziales
Warum sollen mir die Menschen im Wahlkreis ihre Stimme geben?
Weil:
– ich heimatverbunden bin.
– ich den ländlichen Raum wirtschaftlich und bildungspolitisch nach vorne bringen will.
– ich die Rennsteigregion mit dem Rennsteig als Heimatmarke reaktivieren und zur touristischen Edelmarke in Deutschland ausbauen will.
Was möchte ich für Thüringen erreichen?
Für Thüringen möchte ich eine prosperierende Wirtschaft erreichen als Grundlage für Wohlstand und soziale Gerechtigkeit.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Umsetzung einer ausgewogenen Haushaltspolitik und die Verringerung der Schulden, damit unser Freistaat eine Zukunftsperspektive hat. Damit verbunden ist die Abkehr von der Finanzierung der Masseneinwanderung hin zur Förderung von Qualifikation und Weiterbildung.
Es müssen die politischen Rahmenbedingungen für die Erneuerung unseres Bildungssystems geschaffen werden, das heißt auf Landesebene die Beseitigung des Lehrermangels. Außerdem braucht die berufliche Bildung mehr Anerkennung durch die Förderung der Meisterausbildung.
Übergreifend geht es mir um die Anerkennung der Lebensleistung unserer Menschen, z.B. durch die Förderung von Familien zur Erziehung ihrer Kinder und zur Verhinderung von Kinder- und Altersarmut.
Was möchte ich für meinen Wahlkreis erreichen?
Hier möchte ich gute Rahmenbedingungen für die Ansiedlung junger Familien erreichen. Dazu gehören für mich ausreichender Wohnraum, attraktive Arbeitsplätze, eine stabile gesundheitliche Versorgung durch Facharztansiedlung, eine verlässliche Verkehrsinfrastruktur, eine gute Schulbildung z.B. durch Erhalt aller Schulstandorte Ebenfalls muss der Gleichbehandlungsgrundsatz für Stadt und Land bei Gewerbeansiedlungen und der Versorgung gelten.
Die Stärkung des Ehrenamtes und Anerkennung der dort erbrachten Leistungen runden für mich das Bild einer funktionierenden Gesellschaft ab.