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Ihr Kandidat: Daniel Haseloff

Wahlkreis 16 - Sömmerda I – Gotha III

Beruf: Büroleiter Stefan Möller/ Geselle im Fliesenlegerhandwerk

Daniel Haseloff ist Ihr Kandidat für den Wahlkreis 16 – Sömmerda I – Gotha III

umfasst vom Landkreis Sömmerda die Gemeinden Andisleben, Elxleben, Gangloffsömmern, Gebesee, Haßleben, Henschleben, Riethnordhausen, Ringleben, Schwerstedt, Straußfurt, Walschleben, Werningshausen, Witterda und Wundersleben sowie vom Landkreis Gotha die Gemeinden Bienstädt, Dachwig, Döllstädt, Drei Gleichen, Eschenbergen, Friemar, Gierstädt, Großfahner, Molschleben, Nesse-Apfelstädt, Nessetal, Nottleben, Pferdingsleben, Schwabhausen, Sonneborn, Tonna, Tröchtelborn, Tüttleben und Zimmernsupra.

Was sind meine politischen Schwerpunkte?

Es geht erstens um Problemanalyse, zweitens aber um Problemlösung. Letzteres kommt oft zu kurz, das werde ich ändern. Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk ist de facto steuerzahlerfinanziert, berichtet aber am Bürger vorbei für eine oftmals eher linksliberale Blase in Leipzig und Jena – Scheindebatten aus akademischen Zirkeln prasseln auf die Zuseher ein, als ob sie in einem linken Hörsaal einer westdeutschen Universität sitzen würden. Das muss und das wird sich ändern: Aus dem Staatsfunk wird ein Grundfunk, aus der politischen Propaganda werden seriöse Nachrichtenformate und regionale Kulturvermittlungen! Das stärkt auch die Mündigkeit der Bürger: Sie wollen informiert werden, nicht agitiert. Neben dieser medienpolitischen Fokussierung geht es natürlich darum, unsere lokale und nachbarschaftliche Wirtschaft zu stärken: Handwerk und kleiner Mittelstand sind für uns das A und O, und deshalb will ich helfen, dass diese beiden Standbeine wieder frei laufen können, ohne gängelnde Überbürokratisierung!
Ein weiteres Thema ist selbstverständlich die Sicherheitsfrage: Massenmigration und Gewaltausbrüche haben längst den Weg in die ländlichen Gebiete gefunden. Daher muss von den ländlichen Gebieten Druck auf die politischen Entscheidungszentralen ausgeübt werden: Sicherheit für unsere Bürger steht an erster Stelle!

Warum sollen mir die Menschen im Wahlkreis ihre Stimme geben?

Die AfD, für die ich stehe, ist der einzige Garant für einen vollständigen politischen Kurswechsel. Es geht eben nicht um eine Stellschraube hier und eine Stellschraube dort, die anders gedreht werden müsste: Es ist fünf vor Zwölf, und daher benötigen wir politische Kehren grundsätzlicher Natur! Ein Beispiel ist der ÖRR: Es geht eben nicht um die Frage, ob 18 oder 18,50 Euro monatlich; es geht grundsätzlich darum, ob wir uns einen roten Staatsfunk überhaupt leisten können: Der Rundfunkbeitrag muss abgeschafft werden!
Außerdem muss es um die doppelte Sicherheit gehen: soziale und innere. Was hilft Familien am meisten? Wenn sie wirtschaftlich stabil ihre eigene Zukunft planen und gestalten können, und zwar in ihrer eigenen Heimat, und das Ganze noch am besten: fern von importierter Kriminalität.

Was möchte ich für Thüringen erreichen?

Es muss die Kündigung der Medienstaatsverträge und die Neuaufstellung eines politisch neutralen Grundfunks gehen – drunter mache ich es nicht. Ökonomisch soll Thüringen als schöpferische Mitte Deutschlands so attraktiv wie möglich für Handwerk und Mittelstand als Rückgrat unserer bürgernahen und ortsgebundenen Wirtschaft sein. Innenpolitisch muss klar sein, dass wir weder Freiräume für migrantische Zuwanderung in unsere Sozialsysteme noch Freiräume für Sozialbetrug, Kriminalität und Gewalt bieten wollen. Unser Freistaat muss wieder frei sein – und das heißt: Wir wollen die ideologischen Einflüsse aus Berlin so weit es geht zurückfahren. Thüringen ist reich an Kultur, landsmannschaftlichen Besonderheiten und regionalen Traditionen: Wir brauchen keine zwangsverordnete „Diversity“ aus Bürokratentempeln der Macht.

Was möchte ich für meinen Wahlkreis erreichen?

In Erfurt werde ich die Interessen des ländlichen Raumes offensiv vertreten. Nicht nur Jena und Erfurt sind der Nabel der Thüringer Welt: Für jeden Bürger ist es seine vertraute Heimatgemeinde, egal welcher Größe. Daher muss das Ziel sein, dass Arbeitsplätze, Arztpraxen oder auch Verkehrsangebote dort sind, wo unsere Bürger leben – und nicht nur dort, wo es mehr Profit abwirft. Ich will konkrete Probleme konkret benennen – und konkret lösen! Das ist der Selbstanspruch, den man haben muss, wenn man für seinen Wahlkreis das Beste herausholen möchte. Und das möchte ich, sonst könnte ich auch in meiner langjährig bewährten Selbständigkeit als Handwerker bleiben. Aber es geht derzeit um viel, vielleicht um alles: Da benötigt unser Wahlkreis jedes Engagement. Abseits stehen und kommentieren reicht keineswegs aus. Wir müssen die Zukunft für unsere Kinder und Kindeskinder jetzt endlich gestalten – diese Aufgabe nimmt uns niemand ab.

Kandidatenvideos

1. Warum möchten Sie in den Landtag gewählt werden?

2. Welches Problem im Land würden Sie am liebsten sofort lösen – und wie?

3. Was würde durch Ihre Politik im Land besser werden?

4. Mit welcher Partei würden Sie – falls notwendig – am liebsten koalieren?